Neue Instrumente bewähren sich

 

In den Durchgängen ab 2013 kommen weitere wertvolle Instrumente zum Einsatz. Diese konkretisieren das Wirken eines Versicherungsbeauftragten als Versicherungscoach.

Neuer Tandem-Check
Die Checklisten zur Tandem-Beratung (also das Verhandeln mit Kunden im Team) wurden um Aspekte der "Emotionalen Kompetenz" erweitert. Kernfrage dabei ist, wie der Kunde bisher seine Entscheidungen getroffen hat. Damit haben wir eine in der Praxis aufgetretene Lücke geschlossen.

Berater-Kompetenz-Matrix
Zur Analyse des Entwicklungsbedarfs eines Verkäufers wir noch strukturierter und ergänzt die bewährte Bedarfsanalyse mit den Führungskräften. Aspekte rund um die KDW-Methode fließen hier ein. Die ersten Rückmeldungen sind sehr positiv.

Teamverhandlungen im eigenen Haus souverän steuern
Wir haben hierzu eine Checkliste erarbeitet und freuen uns schon auf die ersten Rückmeldungen aus der Praxis. Beispielsweise haben die Analyse der Rollenverteilung und die damit verbundenen Strategien an Bedeutung gewonnen. Aspekte der emotionalen Kompetenz fließen ebenfalls mit ein.

Und genau so werden wir auch weiter machen und die zertifizierten Versicherungscoaches auf dem Laufenden halten.

 

Zusammenwirken mit den Hauptbetreuern klar verbessert

Zertifizierte Versicherungscoaches haben zurückgemeldet, dass sich durch die konsequente Anwendung der Instrumente und Methoden die Zusammenarbeit mit den Hauptbetreuern eines Kunden verbessert hat. Dies steht auch im Kontext, dass sich immer mehr Marktführungskräfte als Vertriebscoach weiterentwickeln und demnach im "Zertifizierten Versicherungscoach" einen wertvollen, additiven Partner sehen.

 

Wirkung, wenn sich das gesamte Versicherungsteam zertifizieren lässt

In mehreren Sparkassen durften wir alle Versicherungsbeauftragten zertifizieren.
Der positive Effekt:

- Alle sprechen die gleiche Sprache
- Alle wenden die gleichen Instrumente und Methoden an
- Gesamthauswirkung
- Ggs. Förderung im Team

 

Der "Zertifizierte Versicherungscoach" im Jahreslauf

Teilnehmer haben uns berichtet, dass sie die Instrumente und Methoden aus der Zertifizierung in einen konkreten Jahresprozess integriert haben. Das macht aus unserer Sicht Sinn.
Der Start ist immer eine Bedarfanalyse mit der Führungskraft, die Vereinbarung individueller Fördermaßnahmen, deren Wirkung zu navigieren und die Ergebnisse auch zu dokumentieren. Das klingt sehr selbstverständlich, das tun die meisten schon. Aber jetzt wesentlich konkreter, verbindlicher und mit einer größeren Nachhaltigkeitswirkung.

 

Wenn es mal schnell gehen muss:

Ausgangssituation: Sie haben bei einem / einer BeraterIn festgestellt, dass es Defizite zu einem definierten Bedarfsfeld gibt.
Wir befinden uns im Bereich Standardgeschäft, somit im fallabschließenden Geschäft.

Ihr Auftrag ist es, in 90 Minuten eine(n) BeraterIn.........

- fachlich auf den erforderlichen Level zu bringen
- zu befähigen, die richtigen Kunden auszusuchen
- die Angebotsberechnung technisch durchzuführen (Anwendung der Berechnungstools)
- die Scharfschützenargumente zu finden, um den Kunden anzusprechen und zu terminieren
- sofort zur Anwendung zu motivieren
- für den Transfer ins Selber-Tun zu sorgen

In der Qualifizierung zum zertifizieren Versicherungscoach lernen Sie die Methode dazu. Die Rückmeldungen aus der Praxis sind begeisternd.